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... und fahr'n wir ohne Wiederkehr: Von Ostpreußen nach Sibirien 1944 - 1949, by Fritz Blankenhorn

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Fritz BlankenhornFritz Blankenhorn war bereits über 80 Jahre alt, als er 2004 seine Erinnerungen an die Jahre der Kriegsgefangenschaft veröffentlichte. Das Buch wurde ein großer Erfolg und hat bereits zahlreiche Auflagen erlebt. Nach dem Krieg war er über 30 Jahre lang als Verlagsgrafiker und Buchgestalter tätig. Fritz Blankenhorn ist am 22.April 2011 im Alter von 89 Jahren verstorben.
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Ruhe vor dem SturmDer Spuk von Augustow ist vorbei. Was da wirklich passiert ist, lässt sich nicht mehr klären. Ob der Kübelwagen den Russen in die Hände gefallen ist? Keiner denkt mehr darüber nach. Schon am nächsten Tag kommt der Befehl vom Regiment: Stellungswechsel der ganzen Abteilung in den Raum Filipow. Also zieht die Batterie in langer Kolonne auf schmaler Landstraße durch Wald und Feld die dreißig Kilometer nach Nordwesten. Willkommene Gelegenheit, mich mit der Struktur der Einheit vertraut zu machen, deren Schicksal von jetzt an auch meines sein wird. Ich rede, während wir im Schritt nebeneinanderher reiten, mit dem Futtermeister und dem Munitionsstaffelführer, mit den Geschützführern und dem B-Offizier - der, genau wie der Batterieoffizier, noch immer nach dem alten Reglement so heißt, obwohl die Stelle aus Mangel an Offizieren schon längst mit einem Wachtmeister besetzt ist -, frage allen ein Loch in den Bauch und bitte sie, mir zu helfen, weil so vieles neu für mich ist. Alle sind freundlich zu mir, offen, hilfsbereit:"Kein Problem, Herr Leutnant. Können Se doch nich alles wissen, wenn Se von der Beobachtungsabteilung kommen. Waffenschule? Is doch alles theoretischer Kram. Kennen wir doch."Links von der Straße auf einer Anhöhe ein Bauernhof, verlassen, wie die meisten hier im Grenzgebiet zu Polen. Wo die Leute sind, die hier gewohnt haben? Wachtmeister Machold, der neben mir reitet, zuckt mit den Schultern. Die Front, die noch vor wenigen Wochen dreißig, vierzig Kilometer weit weg war, ist nahe gerückt. Die Bauersleute sind wohl längst auf der Flucht nach Westen.Der Spieß und der Futtermeister blinzeln sich zu und galoppieren, ohne lange zu fragen, übers Feld auf den einsam daliegenden Hof zu. Es knallt ein paar Mal. Da kommen sie auch schon wieder zurück. Jeder hat ein totes Schwein vor sich quer über dem Sattel liegen. Der Küchenbulle wird sich freuen ...Abends gegen fünf: Ganze Batterie haaalt! Mitten auf der Straße steht der Ordonnanzoffizier der Abteilung vor seinem Kübelwagen. Hat er den doch noch gerettet? Oder hat er einen neuen besorgt? Absitzen. Einweisung in die neue Stellung anhand der Karte. Fünf Minuten später sitzt der Batteriechef schon wieder im Sattel und streckt den rechten Arm in die Luft:"Batterietrupp zu mir!"Im Nu ist die kleine Gruppe auf ihren Pferden zur Stelle. Auf der Hinterhand kehrt und los im Galopp. Etwas anderes kennt der Hauptmann anscheinend nicht. Staub hängt über der Schotterstraße. Die Gruppe eng beisammen, ich mittendrin. Weg von der Straße. Querfeldein. Aus den Wiesen steigt Nebel auf. Dämmerung. Galopp. Über Gräben, über Hecken, über Drahtzäune. Dass man ein Pferd so beanspruchen kann. Ich lasse die Zügel lang. Wenn der Gaul nun in ein Maulwurfsloch tritt und stürzt? Und ich mit? Stahlhelm auf dem Kopf, Kartentasche und Fernglas um den Hals, Gasmaske am Band über der Schulter und - seit gestern - auch noch die Maschinenpistole. Die Wiesen und Hecken neben mir verschwimmen in nebligem Grau. Galopp, Galopp. Nur nicht den Anschluss an die Gruppe verlieren.Endlich Laufgräben. Die neue Stellung. Absitzen. Drei Soldaten sammeln die Pferde ein. Leise Befehle. Den Zickzackgraben hinauf auf die Hügelkuppe. Unterstände. Bunker. Ein Beobachtungsstand. Die neue B-Stelle.Zwei Tage später habe ich mit meinem VB-Trupp meine eigene VB-Stelle eingerichtet, knapp einen Kilometer rechts von der B-Stelle des Chefs. Sie liegt nicht oben auf dem Kamm der Hügelkette, sondern am Vorderhang, in der zweiten Linie der Infanteriekompanie, der ich zugeteilt bin - genau nach Heeresdienstvorschrift und wie ich es auf der Waffenschule gelernt habe. Das Scherenfernrohr ist im Giebel eines kleinen, halb zerschossenen Bauernhauses installiert. Freier Blick über die ganze Talebene nach Osten. Neben mir der braune Bakelitkasten des Feldtelefons mit der Kurbel. Unten neben der schmalen Stiege die beiden Funkgeräte. Schröder und seine beiden Strippenzieher haben gestern den ganzen Tag bis in die Nacht die Telefonleitungen gelegt, eine rüber zur B-Stelle des Chefs, die andere zur Feuerstellung, die im Schutz der Hügelkette einen Kilometer hinter mir liegt. Die "Feuerstellung" ist der Kern der Batterie, der Platz, auf dem unsere drei Feldhaubitzen stehen.
Produktinformation
Taschenbuch: 288 Seiten
Verlag: Rowohlt; Auflage: 8. (August 2004)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 349923548X
ISBN-13: 978-3499235481
Größe und/oder Gewicht:
11,5 x 1,9 x 19 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.5 von 5 Sternen
29 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Vorneweg erwähnt: Ich gebe 5 Sterne weil es den Verfasser sicherlich viel Überwindung und sicher auch Mut gekostet hast seine Erinnerungen zu notieren.Das Buch ist sehr gut geschrieben. Man kann fast die Orte der Handlung vor sich sehen. Ich habe es fast in einem Zug gelesen. Auch ich fand es schade das die Kampfhandlungen weniger Platz in dem Buch finden als der Aufenthalt in diversen Lagern. Was aber dem Erlebten und wohl auch dem Stellenwert der damit verbundenen Erinnerungen geschuldet ist.Sehr spät hat Herr Blankenhorn erst seine Erinnerungen niedergeschrieben - ich glaube ein Wenig unserer heutigen Geschichtsschreibung hat hierbei den Inhalt auch gefärbt... "der Russe konnte Nichts für die Zustände in den Lagern" - der Russe hätte die Soldaten dann aber auch vor 1949 nachhause schicken können. Nein, sie wurden sogar länger einbehalten als die Allierten Siegermächte beschlossen hatten.Herr Blankenhorn ist inzwischen verstorben. Ich danke ihm für seinen Mut und wünsche ihm das er in Frieden ruht.
Der Autor steht als Artillerieoffizier hinter der kämpfenden Front und kommt in Königsberg in Gefangenschaft ohne in grössere Kämpfe verwickelt worden zu sein.Als Offizier muss er dort anfangs nicht arbeiten und man erfährt wenig vom Leid des einfachen Soldaten in russischer Kriegsgefangenschaft. Zwar erwähnt der Autor das jeder dritte Gefangene in der Gefangebschaft stirbt aber als Offizier hat er stets Abstand zum Elend.Ich empfehle jedem das Buch "vergiss die zeit der dornen nicht" ein einmalig packendes Buch.
Wirklich ein sehr gut geschriebenes Buch, wenn man sich für die Thematik interessiert. Es zeigt mal wieder die Sinnlosigkeit des Krieges auf und vorallem auch die Unterschiede zur richtigen Fronttruppe und der Artillerieabteilung des Autors, die keinem direkten Feuerkampf ausgesetzt waren. Anschließend zeigt sich in der Gefangenschaft wie verbohrt und propagandistisch auch dort seitens der Führung vorgegangen wurde. Interssant auch immer wieder die unterschiedliche Behandlung der gefangenen Offiziere zur normalen Mannschaft.
und dann kam der Rückzug ... spannend und auch beklemmend wird der Alltag in Krieg und Gefangenschaft geschildert. Es liest sich hintereinander weg .... war es nun Glück Zufall Fügung Schicksal ....zu überleben ?
Sehr interessantes Buch und sehr gut geschrieben. Wenn einen dieses Thema interessiert kann ich dieses Buch nur empfehlen. Мне понравилоÑÑŒ.
Urlaubslektüre. Nicht allzu dick. Gut zu lesen.
wieder was gelernt
Alles Bestens, Danke.
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