Free PDF Oh, Simone!: Warum wir Beauvoir wiederentdecken sollten
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Oh, Simone!: Warum wir Beauvoir wiederentdecken sollten
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Pressestimmen
Die Biografie dieser starken Frau macht Mut, sich den Herausforderungen der Zeit zu stellen und sein Leben zu gestalten. (Hamburger Morgenpost)Beauvoir neu entdecken – was für ein Abenteuer (der Freitag)'Oh Simone' – ein Buch, das große Lust macht, Simone de Beauvoir neu zu entdecken. (RBB Radioeins)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Julia KorbikJulia Korbik wurde 1988 im Ruhrgebiet geboren und arbeitet heute als freie Journalistin und Autorin in Berlin. Ihre journalistischen Schwerpunkte sind Politik und Popkultur aus feministischer Sicht, aber auch europäische und französische Themen – egal, ob politisch, gesellschaftlich oder kulturell. Korbik studierte European Studies, Kommunikationswissenschaften und Journalismus und pendelte dafür im Jahresrhythmus zwischen dem nordfranzösischen Lille und dem westfälischen Münster. Sie ist ehrenamtlich für das sechssprachige Europa-Onlinemagazin cafébabel aktiv, vor allem als Vize-Präsidentin von Babel Deutschland e.V. und als Vorstandsmitglied des Vereins Babel International. 2014 erschien ihr erstes Buch Stand Up. Feminismus für Anfänger und Fortgeschrittene (Rogner & Bernhard). 2016 rief Korbik den Blog Oh, Simone ins Leben, der einzige deutschsprachige Blog, der ganz Simone de Beauvoir gewidmet ist.
Produktinformation
Taschenbuch: 320 Seiten
Verlag: Rowohlt Taschenbuch; Auflage: 3. (15. Dezember 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783499633232
ISBN-13: 978-3499633232
ASIN: 349963323X
Größe und/oder Gewicht:
12,3 x 2,5 x 18,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.8 von 5 Sternen
8 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 29.066 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Habe ich wirklich gern gelesen, liebevoll aufgemacht und toll geschrieben. Eine sehr gelungene, ich würde sagen, nicht nur Einführung, sondern Hommage an Beauvoir.
Ich habe mir das Buch gekauft,weil ich mich etwas näher mit Simone de Beauvoir beschäftigen wollte,aber nicht sicher war,welches ihrer Werke ich zuerst lesen soll. Da kam mir dieses Buch gerade recht.Das Lesen hat mir viel Spaß gemacht und mir einen sehr umfangreichen Einblick in das Leben,die Persönlichkeit und das Werk Simone de Beauvoirs gegeben. Im Anschluss habe ich mir gleich drei ihrer Bücher bestellt.
Es geht um Einzelheiten des Lebens Simone de Beauvoir, teils an ihren Tagebücher und teils vermutet. Interessant
Das Buch hat mich total begeistert. Schöner Einstieg für diejenigen, die sich mit Simone de Beauvoir beschäftigen möchten.
das buch ist super
Abgesehen von ein paar Ausschnitten aus "Das andere Geschlecht" und einem Podcast über "Eine Moral der Doppeldeutigkeit", bezog ich mein Wissen über Simone de Beauvoirs offene Beziehung mit Jean-Paul Sartre und ihre philosophischen Überzeugungen lediglich durch einige Artikel in Zeitschriften und auf Wikipedia. Ich wusste nichts über ihre vielseitigen literarischen Werke, ihre Memoiren, ihren (vor allem für die Zeit) sehr unüblichen Lebensstil, wie sie mit ihrer bourgeoisen Familie gebrochen hat, wie "Das andere Geschlecht" entstand und wie sie zum Existentialismus beitrug. Julia Korbik beschreibt all dies und findet dabei eine gute Mischung aus informativen Absätzen; Infoboxen, die dem Leser mehr Details über erwähnte Freunde oder Familienmitglieder liefern und Zitaten aus Simones Briefen und Werken.Das Buch ist sehr einnehmend geschrieben und wird niemals langweilig oder überwältigend durch seine Details. Durch den klaren Stil und die gute Balance zwischen Beschreibung und Interpretation der Bücher und Briefe, werden Simone's Werke schmackhaft gemacht. Ich bin neugierig auf alle ihre Werke, aber noch unsicher, welches ich zuerst lesen soll. Ihren Essay "Eine Moral der Doppeldeutigkeit", in dem sie sich mit der Ethik des Existentialismus befasst? Ihre Memoiren, um einen direkten Eindruck davon zu bekommen, wie sie ihre philosophischen Überzeugungen (z.B. Transzendenz, Selbstreflektion und die eigene Freiheit finden) gelebt hat? Einen ihrer vielzähligen Romane, in die ihre philosophischen Ideen verpackt sind? Oder lieber "Das andere Geschlecht" im Ganzen lesen?Die Autorin zeichnet ein sehr vielschichtiges Bild von Simone de Beauvoir: Dabei zeigt sie nicht nur auf, wie zeitlos ihre Werke sind, sondern thematisiert auch ihre Fehler; Situationen, in denen Simone besser hätte handeln können. Doch auch Simones späteren Erkenntnissen wird Raum geboten. Mir hat diese Darstellung sehr gut gefallen, denn sie zeigt, dass Simone de Beauvoir neben all ihrer fortschrittlichen Ideen auch ein Mensch war - und ihre hochgeschätzten Werte der Freiheit und Selbstaktualisierung immer wieder versucht hat im eigenen Leben umzusetzen.
Wir brauchen mehr weibliche Vorbilder, schreit es aus allen Ecken. Wie wäre es denn mit dieser hier? Simone de Beauvoir ist vielen noch immer nur als die Freundin von Jean-Paul Sartre bekannt, dabei haben die beiden gemeinsam gearbeitet und den Existenzialismus zusammen auf die Welt gebracht (mal grob gesagt). Dieses hübsche Buch hier gibt einen Überblick über Simones Leben und wie sie sich dieses erkämpfen musste. Darüber hinaus beschreibt es ihre Arbeit (Belletristik, Biografie, Das andere Geschlecht), ihre Philosophie und ihre Einstellung zum Leben. Liebevoll aufbereitet und ein großartiger Einstieg. Danach hat man garantiert Lust, mal wieder oder überhaupt mal Beauvoir zu lesen, und wird das alles im großen Kontext besser verstehen.
Vor etwa einem Jahr war ich bei einer Lesung Julia Korbiks, die mir sehr gut gefallen hat. Seit längerem beschäftige ich mich mit französischer Literatur, Feminismus, Beauvoir und Sartre - also war es an der Zeit, dieses Buch nun zu lesen.Anfangs war ich sehr kritisch, wurde aber schnell überzeugt. Der Aufbau ist sehr gut, sprachlich und inhaltlich hat "Oh, Simone" meine Erwartungen weit übertroffen. Man bekommt einen guten Einblick in Leben und Wirken von Simone de Beauvoir und auch die Hintergründe ihres Handels werden beleuchtet und bewertet, so dass es mich wundert, dass Julia Korbik nicht darüber promoviert hat, so tiefgründig ist die Darstellung. Andererseits ist es ein leicht zu lesendes Buch und keineswegs kompliziert/verkopft. Ich bin vollkommen begeistert. Insbesondere auch über die eingefügten Kästen mit Hinweisen zu Zeitgenossen, philosophischen Themen und Büchern.
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